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mongolei
Im Sattel


Die Pferde sind gesattelt und gepackt. Es folgen lezte mongolische Tipps, dann geht’s ab in die Steppe!






Blumenwiesen und Laerchenwaelder sind typische Landschaftselemente der Region Huvsgul im Norden der Mongolei. In der Mitte der Huvsgul-See.







Lonesome Cowboy an den Ufern des Huvsgul-Sees…





Links und in der Mitte die spezielle Vegetation in einem trockenen Flussbeet, rechts Kugeldisteln, die auf der Hitliste der Pferde ganz oben standen.







…so lonesome ist er doch nicht, der Cowboy. Im Bild sein Cowgirl bei einer Bachdurchquerung.





Links ein Owoo, ein heiliger Ort, an dem die Naturgeister verehrt warden. Stirbt ein Pferd, so wird sein Schaedel als Zeichen der Wertschaetzung zum Owoo gebracht.






Ab und zu gab's eine kleine Rast, um sich die Beine zu vertreten und das Hinterteil zu entlasten.








Links der Huvsgul-See mit wunderbar klarem Wasser, rechts Impressionen der Berg- und Flusslandschaften der Mongolei.







So sieht man aus, wenn man einem Mongolen einen Mehlsack nach Hause bringt und dieser ploetzlich ein Loch hat: Ueber und ueber weiss!





Bereits im September verfaerbten sich die Laerchenwaelder goldgelb. Die Fluesse koennen sich in der Mongolei ihren freien Lauf suchen und gestalten die Landschaft laufend um.







Auf dem hohen Ross: Caroline klettert auf ihr unmongolisch grosses Pferd. Geschafft!






Der “igin gol” ist ein maechtiger, mehrfach verzweigter Fluss, dem wir waehrend einigen Tagen folgten.







Der Winter ist da! Wir bewegten uns meist auf ca. 1600 Meter und hatten dementsprechend schon im September mit deftigen Minustemperaturen zu kaempfen.





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Last update:  23:10 26/02 2007