Wer sich kein Auto leisten kann, faehrt mit dem Zweirad von A nach B. Peking ist die Stadt der Fahrraeder, es gibt sogar eine eigene Fahrspur dafuer. Demzufolge findet man auch an jeder Strassenecke einen "Gruemscheler" der sich um den Plattfuss kuemmert.

Radeln will gelernt sein, sei es mit der Herausforderung eines Rucksacks oder mit all den Chinesen, welche ihre und unsere Faehigkeiten im Slalomfahren testen... "Welcome Olympic Games", wir sind geruestet und unsere Strassen sauber (Bild mitte)!

Leben auf den Strassen: Tagsueber dienen die Hutongs als Wohnraum. Nachts erhellen die klassischen Chinesischen Laternen die Strassen.

Gemuese bis zum Abwinken... was in anderen Laendern eher zur Mangelware gehoert, bekommt man hier in Huelle und Fuelle, natuerlich auch nur die knackigsten und wohlschmeckendsten Sorten.

Wie waers mit einem kraeftigen Schnaps? Im Angebot haben wir Schlangen-, Eidechsen- oder, fuer den der Nachts noch grosse Plaene hat, Penisgeschmack. Hirschpenisse steigern die Potenz... glauben die Chinesen.

Lecker, lecker, "Roasted Ananas Pork" oder "Chilli Chicken with Peanuts", schmecken tut jedenfalls beides. Vor allem dann, wenn es von zwei Chinesischen Spassvoegeln serviert wird. Das Bild ganz rechts muesste eigentlich zensuriert werden, schliesslich waren die Einheimischen ziemlich brueskiert ueber die Art und Weise wie wir der Peking-Ente den Rest gegeben haben...

...die Zubereitung der Peking Ente war jedenfalls vorzueglich, nur bleibt da halt noch ziemlich viel Fleisch an den Knochen. Bild rechts: Hotpot, eines unser weiteren Vorzugsgerichte! Es macht jedenfalls Spass statt Fleisch mal etwas Gemuese in der kochenden Bruehe zu drehen.

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