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dschunkentour
Der Anker ist gelichtet

Der Wind rauscht in den Segeln und bringt das Schiff vorwaerts. Wie schnell sind wir wohl gerade? Durchschnittlich hatten wir ungefaehr vier bis fuenf Knoten drauf (1 Knoten = 1 Seemeile = 1,852 km/h).





Martin ist die Leiter hochgeklettert, um die Flagge auszuwechseln. Laeuft man in einen Hafen ein, muss die Fahne des jeweiligen Landes wehen. Im Bild rechts werden gerade die Segel gesetzt!







In Thailand segeln wir an felsigen Trauminseln und Bilderbuchstraenden mit hellblau leuchtendem Wasser vorbei. Ein wahres Paradies fuer Tauch- und Schnorchelfreunde.






Die Holzgeflechte im linken Bild sind chinesische Fender, die der Dschunke einen asiatischen Touch verleihen. Auf dem offenen Meer dem Sonnenuntergang entgegen... wer es einmal erlebt hat, will es nicht mehr missen. Das Bild rechts zeigt die moegliche Perspektive eines seekranken Crewmitgliedes, das ueber die Reeling hinaus lehnt.







Beeindruckende Inselgruppe vor der Kueste Omans. Die Felsformationen sind vom Wind gezeichnet.





Nichts mit automatischer Anker- oder Segelwinde... auf "Kublai's Kahn II", oder allgemein auf traditionellen Segelschiffen ist noch Muskelkraft gefragt.






“Kublai’s Kahn II“ unter fast vollen Segeln, fotografiert von der Steuerbordseite. Zum Schluss noch etwas mehr Seglerlatein... Die Bezeichnung der Masten vom Bug zum Heck des Schiffes: Fockmast (vordester Mast), Grossmast (2. Mast), Kreuz- oder Hauptmast (vorletzter Mast), Besanmast (hintester Mast). Jetzt koennt ihr euch ungefaehr vorstellen, wie auf einem Segelschiff teilweise mit Begriffen um sich geworfen wird.





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Last update:  23:03 26/02 2007