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karakorum highway
Trekking Nanga Parbat

Der Nanga Parbat, auch Killer-Mountain genannt, ist ein mystischer Berg, der schon manchen Kletterer in den Tod gerissen hat. Er ist mit 8125 Metern Hoehe nach dem K2 der zweithoechste Berg Pakistans.





Zwischen Wacholder-Baeumen ziehen wir ueber gruene Wiesen bis zum Herrligkofer-Base-Camp auf der Suedseite des Nanga Parbat. Unterwegs treffen wir einen Polizisten, der uns gesucht hat. Er fuerchtet um unsere Sicherheit, da wir ohne Guide losgezogen sind. Er will uns am naechsten Tag hinunterbegleiten und laesst sich durch nichts abwimmeln. Am anderen Morgen aber leidet er so stark an Hoehenkrankheit, dass wir dann doch alleine den Weg ins Tal suchen muessen...







Fast ein wenig wie auf einer Schweizer Alp! Wir sind unterwegs mit Graham und Ruth aus Kanada sowie mit zwanzig Kaelbern.






Links ein Pakistani vor dem Nanga Parbat. Das “Rupal Face“ ist das Ziel vieler Kletterer. Es gilt mit einer Hoehe von 4700 Metern als die weltweit groesste Felswand. Im Bild in der Mitte die Messner-Route, die 2005 zum zweiten Mal begangen wurde.







Ueber die Kleearten, Akeleien und Edelweisse, die sogar noch auf 4500 m.ue.M. anzutreffen sind, koennte man ins Schwaermen geraten...








Noch zwei unserer Lieblingsmotive: Im Bild links der Nanga Parbat fruehmorgens, als sich Caroline noch im Tiefschlaf befindet. Rechts der Blick ueber eine Blumenwiese ins Rupal Valley. Schoen, nicht?






Ein Erdrutsch hat die Strasse verschuettet. Die Sackgasse wird schick umgangen mit zwei kriminellen Haengebruecken Paki-Style. Natuerlich muessen alle gleichzeitig losrennen, bis die Bruecke gefaehrlich schwankt. Als ein Junge fast hinunterfaellt, kriegts Caroline mit der Angst zu tun. Doch endlich ist es geschafft!








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Last update:  23:00 26/02 2007