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Am Fusse des Nanga Parbat

5000 Meter ueber Meer

 


Am Fusse des Nanga Parbat

Kaum sind wir wach, eilen wir auch schon zum kleinen Fensterchen unseres Hotelzimmers. Der Blick faellt auf ein reifes Kornfeld, ueber dem sich das schneebedeckte Nanga-Parbat-Massiv in den blauen Himmel erhebt. Der Nanga Parbat ist mit einer Hoehe von 8125 m.ue.M. der neunthoechste Berg der Welt und bildet das westliche Ende der Himalaja-Kette. Imposant und wunderschoen, doch eigentlich sieht der Berg, zumindest von hier aus, gar nicht so hoch aus. Wir befinden uns in Tarashing, einem kleinen Bergdorf, dem Ausgangsort unseres Trekkings. Geplant ist eine drei bis viertaegige Tour zum “Herrligkofer Base Camp“ und ein Stueck weiter westlich.

 

Ohne Guide geht nichts – oder doch?

Der Start ist nicht ganz einfach. Als wir zusammen mit einem kanadischen Paar losziehen, stellt sich uns mitten im Dorf ein Polizist in den Weg. Er scheint auf uns gewartet zu haben. “Wo ist euer Guide?“ Wir erklaeren ihm, dass wir alleine unterwegs sind, da die Strecke ja technisch nicht anspruchsvoll sei und wir ueberdies eine Landkarte bei uns haetten. Inzwischen sind wir umringt vom halben Dorf. Der Polizist bleibt dabei und sagt, er habe die Weisung von oben, er duerfe niemanden ohne Guide durchlassen. Wenn etwas passiere, werde er zur Rechenschaft gezogen. Wir koennten bis morgen Abend warten, bis dahin sei sein Chef wieder da. Die Diskussion zieht sich weiter, bis wir schliesslich auf einen Zettel schreiben, dass wir die Tour auf eigene Verantwortung unternehmen und dass wir das Risiko selber tragen. Daraufhin schultern wir unsere Rucksaecke, druecken uns an den Zuschauern vorbei und wandern mit grossen Schritten los. Der Polizist will uns aufhalten, doch wir ignorieren ihn und gehen einfach weiter, bis er schliesslich aufgibt. Denken wir... Zuerst gehts ueber einen geroellbedeckten Gletscher, dann durch eine gruene Landschaft mit Wacholderbaeumen und bluehenden Rosenstraeuchern. Immer wieder passieren wir kleine Doerfer, bestehend aus einigen dicht zusammengebauten Steinhaeusern. Das Gelaende ist terrassiert und mit Gemuese bepflanzt, darunter viele Kartoffeln. Eine Gruppe kichernder Frauen kommt uns entgegen. In der Hand halten sie frische Kohlrabi, die sie uns zum probieren reichen. Sie schmecken butterzart und sind unheimlich erfrischend. Als sich die Frauen mit uns hinsetzen wollen, werden sie von einem jungen Mann scharf zurueckgepfiffen. Sofort stehen sie auf und verschwinden in ihren Haeusern.

 

Die Welt der Gipfelstuermer

Einige Stunden spaeter erreichen wir das “Herrligkoffer-Base-Camp“ auf der Suedseite des Nanga Parbat. Eine idyllische Wiese mit einem Quellbaechlein auf 3550 m.ue.M. Es ist benannt nach dem Leiter mehrerer deutschen Expeditionen auf den Nanga Parbat, unter anderem auch jene, der Reinhold Messner und sein Bruder angehoerten (siehe Kasten).

 

Vor uns sehen wir “the Rupal Face“, eine gigantische Felswand, die mit 4700 Metern als hoechste Wand der Welt gilt. Wir kommen uns richtig klein vor und revidieren schnell unsere anfaengliche Meinung, dass der Berg gar nicht so hoch scheint. Beeindruckt von der Kraft und Faszination der massiven Schnee-, Eis- und Steinmassen tauchen wir in die Welt jener ein, welche die Besteigung eines 8000ers als Passion sehen.

 

Nanga Parbat bedeutet in Kashmiri nackter Berg, ein Hinweis darauf, dass viele Partien des Berges so steil sind, dass der Schnee darauf nicht haften bleibt. Oftmals wird der Nanga Parbat auch als “Killer Mountain“ bezeichnet, ein Hinweis auf die vielen Kletterer, die an diesem Berg ihr Leben gelassen haben. Die Besteigung des “Rupal Face“, der Suedseite des Berges, gilt als eine der schwierigsten Routen unter den 8000ern.

 

Jaehrlich zieht der Nanga Parbat unzaehlige Expeditionen an, die auf verschiedenen Routen den Berg zu bezwingen versuchen. Kurze Zeit bevor wir eingetroffen sind, ist es einer koreanischen Gruppe gelungen, entlang der “Messner-Route“ von der Suedseite her kommend den Berg zu ueberqueren. Sie galt bislang als schwierigste Route und wurde nun, 25 Jahre nach Messner, erst zum zweiten Male erfolgreich begangen. Auch jetzt lagert eine Expedition im “Base Camp“ und wartet bereits seit einigen Wochen auf stabiles Wetter. Der Slovene Tomaz Humar, ein international angesehener Kletterer, hat sich als Challenge eine neue Route ausgesucht. Solo will er direkt in der Mitte der Steilwand hochklettern. Immer wieder sehen wir an dieser Stelle Lawinen niedergehen und denken uns, es sei ziemlich verrueckt, ausgerechnet dort hinaufzuklettern. Humar ist von einem ganzen Gefolge umgeben. Nebst unzaehligen Pakistanis, die fuer das Kulinarische und den Materialtransport besorgt sind, hat er eine Aerztin, eine “Bio-Therapeutin“, eine Journalistin und einen Kameramann dabei. Drei Wochen spaeter, als wir laengst wieder auf dem KKH unterwegs sind, lesen wir in einer englischen Tageszeitung, Tomaz Humar sei gestartet, unstabiles Wetter, Steinschlaege und Lawinen haetten aber sein Weiterkommen auf 6522 m.ue.M. verhindert. Er habe sich schliesslich auf 5913 m.ue.M. gesichert und konnte waehrend 6 Tagen nicht vor und zurueck. Endlich besserte das Wetter, und die Armee rettete den erschoepften Kletterer mit einem Helikopter in einer halsbrecherischen Aktion aus der Steilwand.


Der Nanga Parbat ist der einzige 8000er, bei dem eine Ueberquerung stattgefunden hat. Der erste, dem dies gelungen ist, ist der Suedtiroler Reinhold Messner. Er kletterte die Suedseite (Rupal Face) hoch und die flachere Diamir-Seite hinunter. Viele Geschichten ranken sich um diese Expedition von 1970, bei der Messners Bruder Gunther ums Leben kam. Die beiden hatten die Ueberquerung bereits geschafft, als Reinhold seinen Bruder zurueckliess, um den besten Weg nach unten zu suchen. Als er zurueckkam, hatte eine Lawine seinen Bruder mitgerissen. Boese Zungen bezweifelten diese Geschichte und beschuldigten Messner, er habe den Berg gar nicht mit seinem Bruder ueberquert, sondern diesen in hoehenkrankem Zustand alleine auf der Rupal-Seite zurueckklettern lassen, nur seinen eigenen Ruhm im Kopf. Anfang August 2005 findet ein pakistanischer Bergfuehrer die Ueberreste Gunther Messners, und zwar ungefaehr an jener Stelle, von der Reinhold immer gesprochen hatte. Mitte August reist Reinhold Messner zum Nanga Parbat, um die Ueberreste zu identifizieren und damit die Geschichte mit den Vorwuerfen, die ihm stark zugesetzt hat, endgueltig zu begraben. Zwei Wochen spaeter, und wir haetten ihn vielleicht persoenlich angetroffen... 

Der Polizist ohne Uniform

Am naechsten Morgen verlasen wir das “Base Camp“. Weiter geht’s ueber einen Gletscher und diverse Bergbaeche, immer begleitet von einem phantastischen Blick auf den Nanga Parbat. Aus der Ferne versuchen wir die “Messner-Route“ zu rekonstruieren, die hier in aller Munde ist. Ein Mann kommt uns entgegen und ruft: “Da seid ihr ja!“ Er habe uns gesucht, sei Polizist und hierher gesendet worden, um auf uns aufzupassen. Wir fragen ihn, warum wir ihm den glauben sollten, dass er Polizist sei, das koenne ja jeder sagen. Kommentarlos oeffnet er seinen Rucksack und zeigt seine Uniform. Wir erklaeren ihm, wir moechten alleine unterwegs sein, doch er schaltet auf stur und folgt uns bis zur naechsten Siedlung. Es kommt uns fast ein wenig vor wie die Raeuber und Polizist Verfolgungsspiele zur Jugendzeit. Nun will er gerne, dass wir hier uebernachten und am anderen Morgen mit ihm gemeinsam zurueck ins Tal gehen. Das kommt fuer uns nicht in Frage, schliesslich einigen wir uns darauf, dass wir wie geplant ein Stueck weitergehen und ihn am anderen Morgen auf dem Rueckweg beim Dorf wieder treffen. Wir geniessen den friedlichen Abend, feiern Miggs Geburtstag und erleben am naechsten Morgen einen zauberhaften Sonnenaufgang, der die Berggipfel in orange-pinkes Licht taucht. Wie vereinbart treffen wir spaeter den Polizisten. Es gehe ihm gar nicht gut, klagt er. Er sei hoehenkrank und habe Kopfschmerzen. Wir sollen doch schon vorgehen...

 

Als wir im Tal ankommen, ist schon die naechste Expedition im Anmarsch. Vier Amerikaner wollen den Nanga Parbat besteigen, zwei davon auf der Messner-Route, zwei auf einer aehnlichen Route wie Tomaz Humar. Sie haben alles selber organisiert, finanziert und sind voller Tatendrang. Ihre letzten Vorbereitungen, wie auch unsere Ankunft im Tal gehen nicht unbemerkt vonstatten. Ueber der Steinmauer, die den Hotelgarten umgibt, hebt sich ein Kopf nach dem anderen. An die zwanzig Personen von jung bis alt schauen zu, wie wir dasitzen, essen und miteinander reden. Unverschaemt starren sie uns an, selbst Zurueckglotzen bringt nichts. Manchmal wird uns die Aufdringlichkeit der Pakistanis echt zuviel. Wir fuehlen uns ein bisschen wie im Zoo, irgendwann schlaegt Migg vor, sie sollten uns doch jeder 10 Rupien bezahlen fuers Schauen. Worauf die ungebetenen Zaungaeste lachen und weiterschauen.

 

Der fliegende Truthahn

“Einen Schritt vor den anderen. Nur ja nicht nach unten schauen. Alles kein Problem“, redet sich Caroline in Gedanken Mut zu, als sie vor Migg ueber die schwankende Haengebruecke mit den lueckenhaften Brettern geht. Wir sind auf dem Rueckweg nach Gilgit, wo wir unsere Fahrraeder eingestellt haben. Unter uns ist ein reissender, grauer Gletscherfluss. Die schaetzungsweise 25 Meter lange Bruecke ist ein wackeliges Provisorium, eine Umleitung, da die Strasse von einem Erdrutsch verschuettet wurde. Endlich ist es geschafft, wir sind drueben. Wir drehen uns um und schauen noch einmal zurueck zur Bruecke. Auf der Seite sind zwar Drahtseile zum Halten angebracht, doch sie sind so tief und lose, dass sie im Notfall auch nicht viel bringen. Gerade geht ein kleiner Junge ueber die Bruecke, der etwas grosses in den Armen haelt. Es ist ein Truthahn, der ploetzlich mit den Fluegeln wild zu flattern beginnt. Er windet sich aus den Armen des Jungen, dieser will nachfassen – und faellt! Der Truthahn fliegt durch die Luft und verschwindet in Sekundenschnelle im reissenden Fluss. Der Junge kann sich gerade noch festhalten und haengt mit beiden Haenden an der Bruecke. Seine Mutter, die neben uns steht, schreit laut auf, andere Frauen fallen klagend ein. Ein Mann hat sich aus der Menge geloest, eilt ueber die Bruecke und rettet den Jungen heldenhaft. Das Bild des Jungen, wie er ueber dem reissenden Fluss an der Bruecke haengt, werden wir wohl nie mehr vergessen. Das Erlebnis macht uns bewusst, dass in Pakistan Sicherheit ganz anders definiert wird als im ueberversicherten Europa. Waere der Junge hinuntergefallen, haette es Allah so gewollt.





5000 Meter ueber Meer

Noch vor Sonnenaufgang packen wir das Zelt zusammen und gehen los, damit wir den 800 Meter hohen Steilhang, der sich wie eine Wand vor uns erhebt, im kuehlen Schatten in Angriff nehmen koennen. Brennt erst einmal die Sonne herunter, wird die Hitze unertraeglich. Waehrend den naechsten zwei Stunden liefern wir einen Wettlauf mit der aufgehenden Sonne. Sie gewinnt ganz knapp, und die letzten paar Meter erklimmen wir gemeinsam. Wir treten auf den Kamm, ein unglaubliches Freiheitsgefuehl erfuellt uns, als wir in die weite Berglandschaft blicken. Eine Schafherde zieht locker an uns vorbei die Wiese hinauf. Wir folgen ihr, allerdings nicht ganz so schnell. Einige Stunden spaeter kommt der Rash Phari (= sprudelnder See) in Sicht. Im tiefblauen Wasser spiegeln sich fast schon kitschig die schneebedeckten Berge. Als wir naeher kommen, erkennen wir, dass das Wasser wie verzaubert glitzert. Die Idylle waere perfekt, doch leider sind wir nicht die einzigen, die heute hier uebernachten wollen. Am anderen Ende des Sees lagert eine 15-koepfige deutsche Gruppe, begleitet von rund 40 Pakistanis, die dafuer sorgen, dass es an nichts fehlt. Da gibt es ein Kochzelt, ein grosses Esszelt, Klappstuehle und Tische. Selbst eine Holzkiste voll mit frischen Eiern wurde von einem der Traeger sorgfaeltig auf 4760 m.ue.M. hochgetragen!

 

Am naechsten Morgen wandern wir ueber schwarzgraue Steinbrocken hoch zum Rush Peak, einer 5100 Meter hohen Bergspitze. Je hoeher wir steigen, desto mehr kommen wir ausser Atem und muessen immer wieder fuer eine Weile anhalten. Auf dem Gipfel angekommen, sind wir ueberwaeltigt von der Aussicht. Was fuer ein Gefuehl, so hoch oben zu stehen und umgeben zu sein von Dutzenden noch viel hoeheren Bergen. Das 360 Grad-Panorama haut uns fast um. Wir kommen nicht mehr aus dem Fotografieren heraus, auch wenn wir genau wissen, dass die Bilder das, was wir sehen und fuehlen nicht wirklich festhalten koennen. Das Wetter ist sehr klar, in der Ferne koennen wir den K2 ausmachen, den zweithoechsten Berg der Welt. Lange sitzen wir auf dem Rush Peak und nehmen den erhabenen Moment fuer immer in uns auf.

 

Abseilen ins Tal

Der Abstieg vom See ins Tal hinunter soll zwar steil und ziemlich hart sein, doch in etwa 2 bis 3 Stunden zu schaffen sein. Locker, denken wir, packen ohne Eile unseren Rucksack und wandern um zwei Uhr nachmittags los. Zuerst folgen wir einer deutlichen Spur, die jedoch ploetzlich endet. Wir schauen zurueck, und Migg vermutet, der richtige Weg sei wohl weiter oben abgezweigt und zuerst ein Stueck dem Grat gefolgt. Doch wir sind bereits so weit unten, dass wir beschliessen, weiterzugehen.

 

Eine Fehlentscheidung, wie sich spaeter herausstellt. Wir haben die Topographie wohl etwas unterschaetzt und finden uns bald in einem steilen Geroellhang wieder. Bald gleiten wir durch die losen Steine, als haetten wir das Snowboard angeschnallt. Eine spassige Sache, doch das Lachen vergeht uns bald. Das Gelaende verengt sich zu einem engen Couloir, und unversehens stehen wir in einem ausgetrockneten Bachbett. Die Steine werden immer groesser, bis uns ploetzlich eine hohe Felsstufe den Weg nach unten versperrt. Gluecklicherweie bietet sie den Haenden und Fuessen genuegend Einkerbungen, so dass wir ohne groessere Probleme hinunterklettern koennen. Irgendwann haben wir einen Punkt erreicht, an dem es kein Zurueck mehr gibt. Nur – auch das vorwaerts gehen wird immer anspruchsvoller. Die naechste Felsstufe geht praktisch senkrecht zehn Meter in die Tiefe. Caroline kriegt eine Krise, und Migg packt das Seil aus, das wir fuer solche Momente immer dabei haben (“gehe nie ohne Seil im Rucksack los“, schreibt auch Ruediger Nehberg in seinem Survivalbuch, das uebrigens eine super Klolektuere ist). Migg seilt zuerst Caroline ab, dann die Rucksaecke. Schliesslich klettert er selber hinunter. Stundenlang steigen wir durch das Flusstal ab, bis es eindunkelt. Die letzte Stufe ist zugleich die gefaehrlichste, besonders fuer Migg, der ungesichert klettert. Die Erleichterung ist gross, als wir es endlich geschafft haben. Wir sind zwar noch nicht unten, doch das Schlimmste haben wir hinter uns. Mittlerweile steht der Mond am Himmel und weist uns den Weg den letzten steilen Abhang hinunter.

 

Im sandigen Schwemmland des Flusses breiten wir zwischen knorrigen Wacholderbaeumen unsere Schlafsaecke aus. Die Energie, das Zelt aufzustellen oder gar etwas zu kochen, haben wir nicht mehr. Mitten in der Nacht schrecken wir beide hoch und schauen uns an: “Was war das eben?“ Fuer einen kurzen Moment hat die Erde intensiv gebebt. Doch wir sind so muede, dass wir gleich wieder einschlafen.

 

Gletscher in Bewegung

Nun ist nur noch der Bualtar-Gletscher zu ueberqueren, dann sind wir am Ziel. Da er staendig in Bewegung ist, muss man sich laufend einen neuen Weg suchen. Als wir uns dem Gletscher naehern, machen sich gerade drei einheimische Frauen leichtfuessig auf den Weg hinueber. Auf dem Ruecken tragen sie grosse, mit Brennholz gefuellte Koerbe. Innert Kuerze sind sie nur noch bunte Punkte in der Ferne. Anspruchsvoll ist vor allem der erste Teil, wo mehrere groessere Gletscherspalten zu ueberwinden sind. Doch mit gutem Beobachtungsvermoegen (und mit Migg als Guide) finden wir einen geeigneten Weg. Sind wir uns einmal nicht ganz sicher, welche Richtung wir einschlagen sollen, halten wir einfach Ausschau nach den kleinen Aestchen, die den Frauen aus ihren Koerben gefallen sind.


Fuer Trekkings in Pakistan empfehlen wir das Buch “Pakistan Trekking Guide, Himalaya, Karakoram and Hindu Kush“ von Isobel Shaw und Ben Shaw. Es ist zwar schon relativ alt (1993), doch die meisten Infos sind noch immer aktuell und fundiert (ISBN 962-217-266-0). 

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Last update:  09:47 26/02 2007