Faszinierend, was wir taeglich fuer Tiere entdecken. Links eine seltene Baumschlange (twin-barred treesnake), in der Mitte eine Schoenechse, rechts ein Skorpion. Keine Angst, die Skorpione sind nicht in den Chalets anzutreffen, sondern im Dickicht des Dschungels. Hinzu kommt, dass sie hier ziemlich harmlos sind, schon oefters hat Migg einen zwischen den Zehen hervorgeholt.

Ein Mitglied der Familie Waran, die gleich hinter dem Haus lebt. Das groesste Exemplar, das wir beobachten, misst bestimmt zwei Meter.

Auch der Blick ins Detail lohnt sich. Im Garten tummeln sich bunte Kaefer, Tausende von Ameisen und Froesche, die das Rauschen des Meeres in der Nacht mit ihren Stimmen bereichern.

Jemand zu Hause? Dieser Krebs hat in einem Schneckenhaus seine Heimat gefunden. In der Mitte ein Scolopendra, dessen Stiche schmerzend und giftig sein sollen, sowie ein krabbenartiges Urtier, das leider tot ist.

Ein Riesenhoernchen (giant squirrel) macht Kletteruebungen (links). Die Makaken, die Teil einer grossen Affenbande sind, schauen uns beim Fotografieren zu. Fast taeglich besuchen sie uns und unterhalten uns mit ihrem Herumgeturne.

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