bilder
australien
Das sandrote Zentrum

Die “Devils Marbles“ leuchten roetlich im Abendlicht. Wie sind die malerischen Steine wohl zu ihrem teuflischen Namen gekommen? Inspiriert von Obelix uebt sich Caroline im Steine stossen.






Eine spezielle Atmosphaere umgibt die Steine. Man kann sich gut vorstellen, dass die Aborigines an diesem magischen Ort einst wichtige Zeremonien abhielten. Nun klettern die Touristen darauf herum.







Die Eidechsenvielfalt Australiens ist einfach unglaublich. Der “thorny Devil“ links im Bild ist in die Farben seiner Umgebung gekleidet und perfekt getarnt. “Dorniger Teufel“? Da toent der Aborigine-Name “Ngiyari“ doch weitaus besser, oder?






Mitten im topfebenen Outback ploetzlich ein Berg. Wir sind am Uluru angelangt (einst bekannt als Ayers Rock). Vor einigen Jahren wurde er offiziell an die Traditionellen Besitzer, die Aborigines, zurueckgegeben. Seine mystische Ausstrahlung haelt sich angesichts der vielen Besucher und der Strasse, die rundherum fuehrt, in Grenzen.






Dafuer springt der Funke bei den Olgas (Kata tjuta) unweit des Uluru auf uns hinueber. Die Inselberge sehen im wechselnden Licht immer wieder anders aus und ueben eine starke Ausstrahlung auf uns aus. “Kata tjuta“ heisst in der Anangu-Sprache “viele Koepfe“.







Kitschige Sonnenuntergangs-Stimmung ueber dem Kings Canyon. Die Felswaende leuchten fuer einen Moment lang gluehendrot auf, bevor alles schemenhaft wird und schliesslich im Dunkel der Nacht verschwindet.





Was ist das wohl fuer ein Baum, der auf diesem kargen Untergrund waechst? Die Felswaende des Kings Canyon gehen senkrecht in die Tiefe. Der Abbruch in der Bildmitte ist zwar schon einige Jahre alt, sieht jedoch ganz frisch aus.







Eine Abendstimmung ist spektakulaerer als die andere. Wir geniessen es, draussen zu kochen, und den Tag ausklingen zu lassen.







Willkommen im Outback, wo sich Kaenguruh und Emu gute Nacht sagen... Unendliche Weiten ueber Tausende von Kilometer, steinige Kargheit und weit und breit keine Erhebung in Sicht.







Jeder hofft, in dieser einsamen Weite von einer Panne verschont zu bleiben, doch immer wieder erwischt es die einen oder anderen... Migg wechselt in der sengenden Mittagshitze in Rekordgeschwindigkeit das Kugellager des Vorderrades aus.







Inmitten von Kieshaufen und Staubschwaden taucht Coober Pedy auf. Es ist ein schraeges Staedtchen, das seine Existenz dem Opalvorkommen verdankt. Jeder kann mitmachen und sein Glueck versuchen. Die schillernden Regenbogensteine ziehen Leute aus den verschiedensten Laendern an.








zurueck




home | kontakt | reiseberichte | bilder | medien | sponsoring | planung | links



Last update:  22:50 26/02 2007