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09-09-05

Jede brucht si Insu...

Eine kleine, einsame Bucht mit Sandstrand, ein paar Palmen, ein kleiner Garten mit bluehenden Straeuchern, dahinter der gruene Dschungel - Dies ist kein Auszug aus einem Ferien-Prospekt, sondern die Beschreibung unserer neuen Heimat fuer die naechsten Monate.

Wir haben nach unserer Fahrradtour von Pakistan bis nach West-China bereits eine naechste Herausforderung gefunden: Auf der malaysischen Insel Tioman schmeissen wir bis ungefaehr Ende Dezember das kleine Ferienresort ’Melina Beach’ unseres Freundes Peter, den wir auf der Dschunke kennengelernt haben. Peter ist unter anderem unterwegs nach Sri Lanka, wo er den Wiederaufbau eines vom Tsunami zerstoerten Dorfes leitet. Waehrend er weg ist, kuemmern wir uns um die Gaeste, vermieten Schnorchel, organisieren Tauchtrips, schaelen Kartoffeln, schuppen Fische, kochen uns mit Anleitung der angestellten Indonesierin Hamida durch die Speisekarte und lernen jeden Tag viel Neues. Zum Glueck haben wir bis anhin noch nichts anbrennen lassen. Ihr seht also, wir sind mitten im Arbeitsalltag...

Wie waers mit einem spontanen ’last minute’ Urlaub? Natuerlich freuen wir uns ueber jeden Besuch! Allerdings muessen wir dazu sagen, dass ab Mitte November Monsun-Zeit ist, das heisst, das Wetter ist dann relativ unberechenbar, und es kann (muss aber nicht) oft und lange regnen. Die grosse Bibliothek und Tiere wie Affen, Stachelschweine, Phytons, Varane, Meerhoernchen, Geckos und Froesche sorgen jedoch dafuer, dass nie Langeweile aufkommt. Fuer Detailinfos schreibt uns doch einfach ein Mail oder ruft uns an ( Tel. 0060 9 4197080, oder aufs Handy, Tel. 0060 1 92378704). Mehr Infos ueber das Resort findet ihr unter www.tioman-melinabeach.com 

Sobald wir etwas freie Zeit haben, sprich, wenn der Monsun so richtig zuschlaegt, berichten wir ausfuehrlich ueber unsere Zeit in Dubai, Pakistan und China. Nur soviel vorab: Wir hatten eine geniale Zeit, haben diverse mehrtaegige Trekkings unternommen, unter anderem zum Base Camp des rund 8120 Meter hohen Nanga Parbat. Wirklich beeindruckend, einmal direkt vor einem solchen Berggiganten zu stehen. Der hoechste Gipfel, den wir selber bestiegen haben, war 5100 Meter hoch! Wir werden die schneebedeckten Berge, die zerkluefteten Gletscher, die Blumenwiesen und den Karakorum-Highway, der sich durch die unwegsame Berglandschaft windet, nicht so schnell vergessen! Nach dieser ’sportlichen’ Tour sind wir nun wieder schlank und rank und natuerlich topfit (fragt sich nur, wie lange...).

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Last update:  09:25 26/02 2007