reiseberichte
mongolei
Unterwegs mit Pferden – Juli bis Oktober 04


"Dem Nomaden ist Musse reichlich, Naturbetrachtung ist seine allererste und höchste Pflicht. So steht er mittendrin im Schalten und Walten der Natur, die ihn unentwegt erneuert und idealerweise frisch hält in Körper und Geist." Galsan Tschinag 

Schon zu Hause traeumten wir von der unendlichen Weite der Mongolei, galoppierten in Gedanken ueber die gruene Steppe und tranken Tee in einer gemuetlich warmen Jurte. Tatsaechlich ist die Mongolei in vielen Punkten genau so, wie man sich das vorstellt. Wir hatten waehrend der vier Monate wunderschoene und unvergessliche Begegnungen und Naturerlebnisse. Die Landschaft ist weit vielseitiger als erwartet. Nebst der von vielen Bildern und Postkarten bekannten Steppenlandschaft gibt es auch bewaldete Regionen, felsige Berge, Fluesse, die sich ihren Weg noch selber suchen koennen und Blumenwiesen, die so artenreich und bunt sind, dass man fast Hemmungen hat, sein Pferd darin fressen zu lassen…



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Last update:  02:21 28/02 2007